In seiner ersten Solo-Ausstellung nimmt uns der Berliner Reisefotograf Andreas Kelbel mit auf eine Reise nach Indien. Der Kontakt zu den Menschen steht bei allen seinen Reisen immer im Vordergrund.
Die Ausstellung „India - encounters“ lässt uns an diesen spannenden Begegnungen teilhaben und zeigt das alltägliche Leben in einer fast poetischen Form. Selbst der Müll erscheint bei ihm in einer gewissen Schönheit. Harte Arbeit und religiöse Feste, traditionelle indische Braut und Dämonen, Tee-Verkäufer und ein 90-jähriger Schumacher, Strassenfriseur und Lastenträger.
In der Ausstellung werden überwiegend Portraits gezeigt, die teils in Farbe, teils in Schwarzweiß kombiniert werden. Gerade die Bildkombination ergeben für den Betrachter „spannende“ Begegnungen und laden ein, mit der eigenen Fantasie auf Reisen zu gehen.